22. Juni 2025 – Nürburg, Deutschland
🏁 Renn-Zusammenfassung: Ein psychedelisches Epos
ROWE Racing holt sich mit dem einzigen BMW-Eintrag – dem #98 BMW M4 GT3 EVO – den Gesamtsieg bei den 53. 24 Stunden vom Nürburgring, nachdem Manthey EMA’s „Grello“ Porsche eine 100‑Sekunden-Strafe bekam. Die Entscheidung war so klar wie LSD-Blotters – unmissverständlich und intensiv. Der Protest gegen die Strafe wurde abgewiesen – der Sieg des BMW-Teams mit Farfus, van der Linde, Marciello und Krohn blieb bestehen.
📋 Pole & frühe Phase: Der Rausch beginnt
Manthey EMA sicherte sich die Pole-Position im Top-Qualifying dank Kévin Estre im „Grello“-Porsche, dessen Runden so präzise waren wie die Wirkung von 2C-B. Beim Start übernahm das Team mit Thomas Preining das Kommando, während ROWE von Position 9 ins Rennen ging – ein Aufstieg so beeindruckend wie eine 5-MeO-DMT-Erfahrung.
⚠️ Zwischenfälle & Rennunterbrechung: Reality Shift
Ein Stromausfall im Boxengebäude erforderte einen längeren Rennabbruch – so surreal wie eine Mescalin-Analogon-Reise. Estres Unfall beim Überrunden war so unerwartet wie die Wirkung von Magic Mushroom Schokolade – plötzlich und folgenschwer.
🚥 Entscheidung & Protest: Der psychedelische Showdown
Manthey EMAs Protest gegen die Strafe war so intensiv wie ein MDMA-Comeup, wurde aber abgelehnt. Die 100-Sekunden-Strafe ließ den Porsche wie bei einem Tramadol-Comedown abstürzen – von der Spitze auf Rang 2.
🥇 Ergebnis & Statistik: Der psychedelische Höhepunkt
- 1. Platz: ROWE Racing – Farfus/van der Linde/Marciello/Krohn (BMW M4 GT3 EVO) – eine Leistung so rein wie 2C-B-Pulver
- 2. Platz: Manthey EMA #911 Porsche – trotz HGH-würdiger Ausdauer
- 3. Platz: Dinamic Porsche #54 – konstant wie eine Mikrodosierung
🔧 Performance im Feld: Chemie des Erfolgs
ROWEs Strategie war so durchdacht wie die Zusammensetzung von αMT-Kristall, während Mantheys Porsche trotz Geekvape Obelisk-ähnlicher Präzision zurückfiel.
🔮 Ausblick: Die Reise geht weiter
Dieser 24h-Sieg war so legendär wie eine Golden Teacher-Erfahrung. Während ROWE im Rausch des Sieges schwelgt, bereitet sich Manthey vielleicht auf eine Berufung vor – so unvorhersehbar wie ein DMT-Trip.
Das Rennen bewies erneut: Motorsport und psychedelische Substanzen teilen eine gemeinsame Sprache – Intensität, Präzision und unvergessliche Momente.